Dienstag, 29. April 2008

Auslandssemester – ein Fazit

Nach mehr als 3 Monaten zu Hause wird es so langsam mal Zeit das ganze hier abzuschließen. Aber so ist das nun mal, kaum ist man zu Hause, schon sind jede Menge andere Dinge wichtiger und ruck zuck ist die Zeit vorbei. Auch wenn die Uni in Schweden für mich jetzt schon seit dem 19. Januar zu Ende ist, ist das Auslandssemster offiziell noch nicht vollständig abgeschlossen. Mir fehlt noch das „Transcript of Records“. Quasi eine Bescheinigung oder Auflistung über alle Kurse die ich dort oben (erfolgreich) abgeschlossen habe. Das liegt zum einen daran, dass ich eine Aufgabe erst Mitte März abgegeben habe aber auch daran das die Verwaltungsmühlen auch in Schweden langsam mahlen. Aber das sollte sich in den nächsten Tagen oder Wochen regeln. Und dann ist es endgültig aus und vorbei und es ist Zeit für ein Fazit.

Ich hoffe, dass sich in meinen Texten gezeigt hat, dass und wie sehr mir Umeå, Schweden und das Auslandssemster überhaupt gefallen haben. Am Anfang war ich etwas skeptisch. Ein Auslandssemster? Was soll das bringen? Fremde Sprachen lernen? Kann ich auch hier! Neue Leute kennen lernen? Kann ich auch hier? Gut im Lebenslauf aussehen? Mag sein! Trotzdem habe ich mich dafür entschieden. Einfach nur damit ich mir später nicht vorwerfen kann es nicht gemacht zu haben. Heute kann ich sagen, dass es eine sehr gute Entscheidung war ein Auslandssemester zu machen. Auch Schweden bzw. Umeå war eine gute Wahl. Wobei ich glaube, dass es letztendlich egal ist, wo man das Auslandssemester macht. Hauptsache man macht eins. Schweden hat den Vorteil dass man nicht nur eine Sprache lernt, sondern (wenn man sich halbwegs vernünftig anstellt) sogar zwei. Englisch und Schwedisch. Und am besten lernt man eine Sprache immer noch durch sprechen. Und wenn das gleich morgens am Frühstückstisch losgeht umso besser. Man bekommt etwas Abstand zur eigenen Uni und sieht bestimmte Sachen in ganz anderen Winkeln und man sieht wie es an einer anderen Uni abläuft. Dazu hat man ja normalerweise kaum die Möglichkeit. Warum habe ich mich für Schweden entschieden? Nein, es hat nichts (zumindest nicht direkt) mit meinem Namen zu tun. Ich kann es auch nicht genau sagen, ich wollte nicht das Standardprogramm wie Spanien oder Italien machen – aber die anderen 100 deutschen Austauschstudenten in Umeå haben mich etwas besserem belehrt. Man sprach quasi deutsch da oben. An der Uni, im Supermarkt und in der Stadt, überall liefen einem Deutsche über den Weg. Aber auch viele andere bekannte Gesichter. Durch die Einführungsveranstaltungen kannte man (fast) alle anderen Austauschstudenten, da es insgesamt mehr als 300 waren, traf man eigentlich überall jemanden, den man zumindest schon mal gesehen hatte. Neben den Einführungsveranstaltungen gab es noch jede Menge weiterer Veranstaltungen, die extra für uns organisiert wurden. Das Beste war wohl der Trip nach Tallinn.

Natürlich lief nicht immer alles nach Plan. Der Anfang war ja schon, dass unsere Koffer nicht mit uns in Stockholm ankamen. Aber solche Pannen (ob selbstverschuldet oder nicht) hielten sich sehr in Grenzen. Und natürlich gibt es noch ein paar Dinge ich die anders machen würde. Zum Beispiel würde ich das nächste Mal im Sommersemester fahren (nein, nicht nur weil ich jetzt im Wintersemester da war). Denn im Sommersemester hat man dort ein viel breiteres Spektrum an Temperaturen, Wetter und Lichtverhältnissen. Denn das Semester beginnt Ende Januar, dann liegt noch Schnee und es ist lange dunkel und hört im Juni auf. Dann ist es (relativ) warm und man hat fast 24 Stunden Tag, denn dann geht die Sonne nicht unter. Allerdings wäre ist es etwas schwierig im Sommersemester zu gehen, da im Januar bei uns das Wintersemester noch voll im Gang ist. Außerdem würde ich das nächste Mal mit weniger Leuten zusammenfahren die ich kenne. Boris, Julian, MoD und Udo: das soll kein Vorwurf an euch sein, es war eine super Zeit mit euch, nur denke ich, dass man noch mehr „fremdsprachige“ Leute kennen lernt, wenn man nicht ständig mit Deutschen umgeben ist. Allerdings muss ich zugeben, dass ich mich euch angeschlossen habe und nicht umgekehrt. Auch wenn ich in diesen 5 Monaten deutlich mehr unternommen habe, als in Deutschland, denke ich, dass es immer noch zu wenig war. Gerade am Anfang (solange es noch „Sommer“ war) hätten wir mehr die Gegend (mit Bus bzw. Auto) erkunden sollen. Das haben wir erst gegen Ende gemacht. Im Schnee. Auch sehr toll, aber in grün hätte das alles bestimmt auch toll ausgesehen. Und zu guter Letzt wäre es wahrscheinlich besser ein ganzes Jahr zu gehen, denn gerade wenn man sich richtig eingelebt hat, muss man schon wieder gehen. Aber so ist das nun einmal. Wenn es am schönsten ist, sollte man aufhören.

Und das werde ich jetzt auch hier tun. Das bloggen hat mir sehr viel Spaß gemacht. So konnte ich zum einen euch auf dem Laufenden halten, habe und hatte aber auch gleichzeitig eine Art Tagebuch. Deswegen habe ich das ganze jetzt auch noch fertig gemacht, denn ich gehe mal nicht davon aus, dass das hier noch viele Leute lesen ;)

Zum Abschluss gibt es noch ein Mosaik, das wir Boris als Poster zum Einzug geschenkt haben. Ich verbleibe mit einem „Hejdå” oder ”Vi ses” (was beides ”tschüss“ bedeutet).

Mittwoch, 30. Januar 2008

wieder da

Seit gestern bin ich wieder in Deutschland, die Taschen sind schon teilweise ausgepackt und so langsam beginnt sich alles wieder zu ordnen. In den nächsten Tagen werde ich die noch fehlenden Berichte ergänzen, alles was nach Kiruna kommt, kann sich noch ändern.

Dienstag, 29. Januar 2008

Heimreise: Teil 3 – Stockholm

Am Donnerstag ging es also weiter nach Stockholm, zurück nach Schweden. Stockholm sollte unser längster Zwischenstopp werden. Ganze fünf Tage, erst am Dienstag sollte es weitergehen, weiter (und zurück) nach Deutschland. Nach der Ankunft am Flughafen wollten wir mit dem Zug in die Stadt fahren. Leider stellte sich heraus, dass es nur den Arlanda-Express gab, der war uns aber zu teuer. Also schwenkten wir auf den Bus um, der sollte aber noch teurer sein, so dass wir schließlich doch ein Taxi nahmen. Was dann zwar geringfügig teurerer war uns aber direkt vorm Hostel absetzte. Das Hostel war super. Wir hatten es ja schon vor Monaten auf Empfehlung gebucht und wurden nicht enttäuscht. Es lag in einem Hinterhof und war sehr gut eingerichtet. Statt Schlüssel(-karten) gab es Nummern, eine für die Außentür (bzw. fünf, da es für jeden Tag eine neue gab) und eine für das Zimmer (die blieb immer gleich). Die Küche lag direkt gegenüber von unserem Zimmer und war sauber und gut ausgestattet. Nur die Toiletten waren über das gesamte Hostel verteilt und man musste manchmal etwas länger suchen, wenn die bekannten Toiletten besetzt waren. Man musste übrigens bevor man das Hostel betrat seine Schuhe ausziehen (typisch für Schweden). Im Hostel gab es kostenlos WLAN und kostenlose Pasta (dazu später mehr). Außerdem konnte man sich kostenlos Schlittschuhe und Fahrräder ausleihen. (achso: außerdem gab es noch Kaffee, Tee und Sauna kostenlos, das habe ich aber, ebenso wie die Fahrräder, nicht benutzt). Alles in allem ein toller Service.

die Fußgängerzone

die Oper

Stockholm ist noch schöner als Kopenhagen und wir hatten echt Glück mit dem Wetter. Wir begannen natürlich wieder mal mit einem Stadtrundgang, beginnend in Gamla Stan (also der Altstadt).

Blick in Richtung Gamla Stan

Hier liegt auch das Schloß und wir konnten sogar dem Wachwechsel beiwohnen. Die einzelnen Phasen wurden sogar kommentiert (durch einen Mann mit Megaphone), dabei wurde auch sehr viel Werbung für den königlichen Souvenirshop gemacht.

das Schloß

von der anderen Seite

Wachwechsel

alles in Ordnung?

Natürlich haben wir auch einige Museen besucht. Ich werde jetzt nicht mehr die einzelnen Tage beschreiben, sondern nur was wir so gemacht haben.

die schmalste Gasse in Gamla Stan

Also: Wir waren in der Livrustkammaren (also die Rüstungskammer), wo diverse Waffen und Kleidungsstücke von für die schwedische Geschichte relevanten Personen ausgestellt. Dann waren wir noch im Stadshuset, also dem Rathaus. Dort findet jedes Jahr das Bankett nach der Nobelpreisverleihung statt. Aber eigentlich ist der Raum viel zu klein für die vielen Leute, deswegen müsssen sie sehr nahe beieinander sitzen und die Tische werden bis in die Nebenräume verlängert. Während die anderen vier im Technischen Museum waren, war ich auf dem Käknastornet, dem höchsten Punkt von Stockholm, von wo man eine wunderbare Sicht über Stockholm hatte. Auch das Wetter war perfekt, strahlend blauer Himmel. Es gab eine Aussichtsplatform und direkt darunter ein Cafe.

Käknastornet - von fern

und von nah

samt super Aussicht



Außerdem waren wir natürlich noch im Vasamuseum. Dort ist die Vasa ausgestellt, ein Schiff das bei seiner Jungfernfahrt wenige Meter nach Verlassen das Hafens sank und viele Menschen mit in den Tod riss.

die Vasa

Das Schiff wurde geborgen und komplett restauriert und drumherum wurde ein Museum gebaut.

und das Museum drumherum

Das interessanteste ist aber das Schiff selbst, da es wirklich sehr gut erhalten ist.

Stockholm am Wasser


Natürlich war wir auch in Skansen, dem Freilichtmuseum. Dort sind verschiedene Häuser (zum Teil samt Einrichtung) aus der verschiedenen Gebieten Schwedens und aus verschiedenen Epochen wiederaufgebaut worden. Zusätzlich gab es noch verschiedene Tiergehege mit Elchen, Rentieren, Wölfen und anderen Tieren. Alles in allem sehr interessant. Noch besser muss es im Sommer sein, da dann dort auch Personen mit typischen Kleidern rumlaufen und verschiedenen Handwerksarbeiten nachgehen. Dafür ist es dann wahrscheinlich auch viel voller, so waren wir fast alleine.

sehr zutrauliche Eichhörnchen

ein einfaches Arbeiterhaus

schon eher ein Hof

noch ein bisschen größer

von innen

ein Garten

Festplatz

schon etwas prächtiger

Straße im Dorf


ein Wolf

wer hat sich hier versteckt? Und wo?

noch zutraulichere Eichhörnchen

Elche

Blick über Stockholm


Am letzten Abend bin ich dann nochmal mit Julian zur Schlittschuhbahn gelaufen. Wie schon in Kopenhagen gab es mitten in der Stadt eine kleine Eisfläche.

Schlittschulaufen


Dort konnte man auch Schlittschuhe ausleihen, wir hatten aber welche von unserem Hostel und das kostenlos (das hatte ich ja schon geschrieben). Zum Abendessen gab es natürlich (wie die letzten 11 Tage auch) Nudeln, die waren hier ja umsonst. In der Küche stand eine große Tonne, voll mit Nudeln, daraus konnte man sich bedienen.

am Eingang musste man die Schuhe ausziehen

eimerweise Nudeln

ab ins Wasser

Am Dienstagmorgen ging es dann zum Flughafen um endgültig nach Hause zu fliegen. Dieses Mal nicht mit dem Taxi sondern zu Fuß zum Bahnhof und dann mit dem Arlanda Express in zehn Minuten zum Flughafen. Wir hatten uns für einen Air Berlin-Flug entschieden, auch wenn wir dafür nochmal in Berlin umsteigen mussten. Aber so gab es auf dem Flug sogar etwas zu essen und zu trinken. Das gab es bei SAS nicht. Beim Zwischenstopp in Berlin gab es dann noch eine Currywurst. Beim Einchecken mussten wir feststellen, dass die deutschen Sicherheitsvorkehrungen ziemlich streng sind (zumindest in Berlin). Der Metalldetektor schlug bei jedem an und auch jeder musste sein Handgepäck öffnen (Julian musste mit seinem sogar zum Bombentest). Nun, wir sind alle unbeschadet und mit allem Gepäck durchgekommen. Aber den nachfolgenden Passagieren ging es nicht besser. Der Flug von Berlin nach Frankfurt ist sehr kurz, so dass der Crew kaum Zeit zum servieren blieb und sie schon im Steigflug damit begannen Sandwiches zu verteilen. Bei der Ankunft in Frankfurt waren sogar alle Koffer da, auch wenn Boris seinen etwas länger suchen musste. Nach einem umfangreichen Empfang in der Ankunftshalle ging es zurück nach Gießen. Natürlich mit Stau. Typisch Deutschland eben, so viele Autos...

Zusammenfassend kann man sagen, dass es eine sehr gute Idee war nicht sofort nach Hause zu fliegen sondern erstmal ein paar Tage Abstand zu gewinnen und dann erst wieder zurück ins "normale Leben" zu kommen. Nach 10 Tagen Hostel und durch die Gegend reisen, tat es gut wieder etwas mehr Regelmäßigkeit zu bekommen.

Donnerstag, 24. Januar 2008

Heimreise: Teil 2 – Kopenhagen

Am Montag ging es also weiter nach Kopenhagen. Unser erster Weg führte uns natürlich ins Hostel, zu Fuß da es nicht soweit vom Bahnhof entfernt war. Unsere späte Ankunft hatte ich schon vorher per eMail angekündigt (normalerweise sollte man bis 18 Uhr einchecken, wir kamen aber erst nach halb zehn am Bahnhof an).

die eMail

Warum ich das überhaupt erwähne? Die Kommunikation erfolgte natürlich per eMail und in Dänemark schreibt man meinen Namen nicht Sören sondern Søren und so war natürlich auch die eMail Anrede. Nun aber zurück zum Hostel. Das war ziemlich groß und hatte mehr als 1000 Betten.

das Hostel

Wir hatten das bei Hostelworld gefunden und für recht billig befunden. Bei der Anmeldung erlebten wir dann eine (böse) Überraschung, da wir keine "Hostel member" waren, mussten wir 5€ mehr pro Nacht (und Person zahlen), außerdem kamen noch 2,75% Kreditkartengebühr dazu. Die drei Tage Kopenhagen haben also fast soviel gekostet wie die 5 Tage Stockholm kosten werden. Nun änder ließ sich das nicht mehr. Wir hatten ein 10 Bett Zimmer gebucht.

unser Zimmer

Glücklicherweise bestand dieses Zimmer nicht aus einem großen Raum sondern aus zwei Räumen, einem mit sechs Betten und einem mit vier Betten. Leider waren in einem Zimmer drei und im anderen Zimmer zwei Betten frei, so dass wir die erste Nacht getrennt schlafen mussten. Nachdem dann auch MoD und Boris eintrafen, kochten wir erstmal Abendessen (drei Mal dürft ihr raten was es gab, natürlich Nudeln ;) ) in der schlecht ausgestatteten und eher dreckigen Küche. Der nächste Morgen holte uns noch ein Stück mehr auf den Boden der Tatsachen zurück: Dänemark ist teuer und das Frühstück bestehend aus Haferflocken, Milch, Brot und Käse wurde ziemlich teuer. Danach war erstmal ein Stadtrundgang angesagt. Durch seine Lage am Meer und die vielen alten Häuser ist Kopenhagen eine sehr schöne Stadt. Leider ist die Innenstadt fast komplett mit dem Auto befahrbar, so dass man ständig aufpassen musste, dass man nicht über den Haufen gefahren wurde. Das Ziel unseres Rundganges war die (gar nicht so) kleine Meerjungfrau. Der Weg zurück führte uns am Geldautomaten (wir brauchten ja noch dänische Kronen, DKK) und Supermarkt vorbei.

eine Eisbahn mitten in Kopenhagen



Kopenhagen, Stadt am Wasser

Agnete und der Wassermann

Straßen in Kopenhagen

Straßen in Kopenhagen

der Tivoli (Europas älterster Freizeitpark) bei Tag

und bei Nacht

eine Einkaufspassage

die kleine Meerjungfrau

und nochmal von näher

die Wachen am Schloß

Schiffe

Straßen am Wasser



Zurück im Hostel stellte sich heraus, dass uns einige Mitbewohner verlassen hatten und wir nun zu fünft das sechser Zimmer belegen konnten. Das letzte Bett blieb bis zu unserer Abreise unbelegt, Glück für uns. Am nächsten Tag standen einige Museen auf dem Plan. Zuerst das Nationalmuseet, wo u.a. die Geschichte Dänemarks ausgestellt wurde.


der Eingang zum Nationalmuseet

in der Kinderabteilung konnte man sogar alte Rüstungen ausprobieren, dass ließen sich Udo (links) und Julian (rechts) natürlich nicht nehmen

Außerdem gab es noch eine Münzaustellung, aber auch eine Austellung altertümlicher Kunstwerke. Auf jeden Fall interessant und sogar kostenlos. Der zweite und letze Programmpunkt war das Tycho Brahe Planetarium. Dort gab es eine kleine Austellung zu der Geschichte der Raumfahrt und den verschiedenen Planeten. Viel interessanter waren allerdings zwei andere Sachen. Zum einen ein 3D Kino wo vier verschiedene sehr sehenswerte Kurzfilme gezeigt wurden und noch ein anderes Kino, eine Art IMAX Kino, wo der Film an die Decke projeziert wurde. Allerdings war die Decke die Kuppel des Planetariums, so dass der Film auch eine Art 3D-Effekt bekam. Um alles zu sehen, blieben wir bis das Planetarium schloß und machten uns dann auf den Weg nach Hause durch das verregnete Kopenhagen. Im Hostel hieß es dann die Abreisevorbereitungen zu treffen, denn am nächsten Tag sollte es weiter nach Stockholm gehen. Dieses Mal mit dem Flieger. Und so verließen wir am nächsten Morgen das Hostel Richtung Bahnhof und dann Flughafen und schließlich Kopenhagen in Richtung Stockholm. Zusammenfassend kann ich sagen, dass Kopenhagen schon eine schöne Stadt ist, wir aber etwas Pech mit dem Wetter und dem Hostel hatten.